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Präzision trifft Flexibilität - Maier GmbH & CO. KG Präzisionstechnik

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Hildburghausen. Seit 25 Jahren setzt die Maier GmbH & CO. KG Präzisionstechnik eine der Traditionsbranchen der Kreisstadt erfolgreich fort. Davon konnten sich jüngst der stellvertretende Landrat Dirk Lindner, Hildburghausen Bürgermeister Patrick Hammerschmidt und Kreiswirtschaftsförderer Robin Fleck überzeugen.

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Robin Fleck
12.03.2024
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Hildburghausen. Seit 25 Jahren setzt die Maier GmbH & CO. KG Präzisionstechnik eine der Traditionsbranchen der Kreisstadt erfolgreich fort. Davon konnten sich jüngst der stellvertretende Landrat Dirk Lindner, Hildburghausen Bürgermeister Patrick Hammerschmidt und Kreiswirtschaftsförderer Robin Fleck überzeugen.

Mit 82 Beschäftigten und 4 Auszubildenden ist die Maier Präzisionstechnik ein klassisches mittelständisches Unternehmen. Ihren Sitz hat sie auf dem ehemaligen Gelände des Schrauben- und Normteilekombinats Hildburghausen. Als Nachfolgeunternehmen der „Schraube“, wie der volkseigene Betrieb umgangssprachlich genannt wurde, führt es nicht nur die Tradition der Metallindustrie in Hildburghausen fort, sondern auch den Beruf des Zerspanungsmechanikers in eine moderne Zukunft. Ein spezialisierter, Computer- und Robotergestützter Maschinenpark hilft den Fachkräften Drehteile mit einem Durchmesser von 5,5 bis 65mm für die Hydraulik-, Fahrzeug- und Sanitärindustrie präzise und in höchster Qualität herzustellen. Täglich werden 30 Tonnen Stahl im 3-Schichtbetrieb verarbeitet und an Kunden in ganz Europa und dem nahen europäischen Ausland geliefert. 3000 Produkttypen hat die Maier Präzisionstechnik im Sortiment, aufgegliedert in 200.000 komplexe Drehteile. Den hohen Qualitätsstandard der Produkte gewährleisten die gemäß DIN EN ISO 9001 zertifizierten Prozesse sowie die umfangreichen Mess- und Prüfanlagen.

Als produzierendes Unternehmen im 21. Jahrhundert praktiziert Maier Präzisionstechnik ein aktives Umweltmanagement und erfüllt die Anforderungen des Regelwerkes DIN EN 14001. So werden beispielsweise die Kühl- und Schmiermittel von den Spänen getrennt und in den Fertigungskreislauf zurückgeführt. Die Abwärme der Kühlanlagen wird komplett in den Fertigungskreislauf zurückgeführt. Ebenso erfolgt die Rückgewinnung der Kompressorabwärme. Zur Warmwasseraufbereitung wird Solarenergie genutzt.

Thomas Braun ist sichtlich stolz auf sein Unternehmen, in welchem er 2003 Geschäftsführer wurde und 2011 die Unternehmensnachfolge antrat. Verantwortung übernimmt er aber nicht nur für seine Präzisionstechnik, sondern auch für die gesamte Region. So hat Thomas Braun für seine außerbetrieblichen Verdienste 2017 den Thüringer Engagementpreis erhalten. Besonders das benachbarte Albert-Schweizer-Förderzentrum liegt ihm am Herzen, welches er regelmäßig finanziell unterstützt. Aber auch viele Sportvereine finden in Maier Präzision einen verlässlichen Partner.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.maier.praezisionstechnik.de

Von links: Stellv. Landrat Dirk Lindner im Gespräch mit Unternehmer Thomas Braun und Bürgermeister Patrick HammerschmidtBlick in die hochmoderne Produktionshalle